Im Gespräch mit Dieter Eberle, Marketing & Sales, im Hotel Morjan

40 Zimmer
PMS: RESAVIO
datenströme happyhotel gestaltungselemente
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Stelle dich bitte kurz vor und erzähle uns, was euer Hotel auszeichnet.
Mein Name ist Dieter Eberle und ich bin für Marketing & Sales im Hotel Morjan zuständig. Unser Hotel wird nun bereits in der 3. Generation von der Familie Morjan geführt. Wir bieten unseren Gästen 40 Zimmer, davon über die Hälfte mit traumhaftem Blick auf den Rhein und die Festung Ehrenbreitstein. Unsere Gäste sind immer wieder begeistert von der zentralen Aussichtslage und den zu Fuß erreichbaren Koblenzer Sehenswürdigkeiten. Was soll ich zu unserer Gastgeberrolle sagen? Wir geben alles, damit sich unsere Gäste wohlfühlen. Wir machen unseren Job gerne und das merken auch die Gäste. Häufig werden wir wegen unserer Freundlichkeit gelobt. Das freut uns auf der einen Seite natürlich, auf der anderen Seite wundert es uns. Freundlichkeit sollte doch die Basis im Umgang mit Gästen sein.

Habt ihr bzw. wie habt ihr Revenue Management gemacht, bevor ihr auf happyhotel umgestiegen seid?
Revenue-Management haben wir vor „happyhotel“ nicht wirklich ernsthaft betrieben. Ich habe regelmäßig die Preisuntergrenze unserer Zimmer überprüft und die ADR und den REVPAR berechnet. Die Zimmerpreise waren nicht wirklich dynamisch. Es gab Saisonpreise und Sonderpreise bei Veranstaltungen.

Was waren die Entscheidungskriterien für happyhotel?
Die durchschnittliche Auslastung unseres Hotels war immer schon sehr ordentlich, da war nach oben nicht mehr viel Luft. Meine Idee war es, die Durchschnittsraten der Zimmer zu erhöhen. Und das war ohne ein vernünftiges Revenue-Management nicht möglich. Wer einmal mit den ganzen Excel-Listen hantiert und Forecast- und Veranstaltungslisten zu Fuß erstellt hat, der weiß, wovon ich spreche. Es musste also eine Software her und die musste natürlich eine Schnittstelle zu unserem PMS haben. Wir haben uns wegen der Kompatibilität und dem guten Preis-Leistungs-Verhältnis für „happyhotel“ entschieden. Und weil ich bei „happyhotel“ vom ersten Kontakt ein gutes Gefühl hatte. Das war für uns ganz wichtig, da man ja gemeinsam an einem ganz sensiblen Thema arbeitet, der Preisgestaltung und da muss die Chemie einfach stimmen.

Wie erleichert happyhotel dir den Alltag?
Der Autopilot ist eine feine Sache. Nachdem ich ihn zu Beginn täglich kontrolliert habe, um seine Arbeitsweise zu verstehen, checke ich den Autopiloten nur noch sporadisch und überlasse ihm die Preisgestaltung. Das spart schon enorm Zeit. Ich schaue mir zwar täglich die Zahlen an, aber dafür benötige ich max. 30 Minuten, denn die Listen, die happyhotel liefert, sind nahezu perfekt.

Welche Funktion gefällt dir am besten?
Der Autopilot bei der Preisgestaltung

Wie sieht der Prozess der dynamischen Preisgestaltung JETZT bei euch aus?
Wir orientieren uns an Veranstaltungen, der Auslastung und ich prüfe von Zeit
zu Zeit die Preise der relevanten Kollegen. Da die Daten ausgenommen
Wettbewerbspreise, von der AI für die Preisgestaltung herangezogen werden,
lasse ich sie in Ruhe. Ich greife nur noch in die Preisgestaltung ein, wenn
unvorhersehbare Situationen es erforderlich machen. Ich bin sicher, dass
humane, emotionale Intelligenz einer künstlichen Intelligenz in bestimmten
Situationen überlegen ist.

Wie hat sich dein durchschnittlicher Arbeitstag seit der Integrierung von happyhotel verändert?
Mehr Zeit für Gäste und mehr Freude durch positive Entwicklung unserer KPIs 🙂

Was gefällt dir am besten an happyhotel? Welche Funktion erspart dir gefühlt am meisten Zeit?
Der Autopilot und die Auswertungen

Habt ihr schon erkennbare Mehrumsätze gemacht und wenn ja, um welchen Prozentsatz konnte ihr euren Umsatz durch happyhotel steigern? (Schätzung)
Wir konnten die Umsatzzahlen nochmals steigern, da wir unsere Auslastung steigern konnten. Das würde ich allerdings nicht auf den Einsatz von happyhotel zurückführen, vielleicht indirekt. Aber wo es richtig Spaß macht, ist die ADR. Wir konnten diese in einem Jahr um ca. 20 % steigern und das ist ziemlich alleine der Verdienst von happyhotel

Was sind deine persönlichen Tipps für zukünftige Nutzer von happyhotel?
Intensive Beschäftigung mit der Arbeitsweise der KI. Solange, bis man ein gutes Gefühl hat.
1. Das gute Gefühl ist ganz wichtig, wenn man die Preisgestaltung anderen überlässt.
2. Immer in Bereitschaft bleiben, um wenn nötig, wieder einzugreifen. Stichwort: Emotionale Intelligenz vs. KI

Was wünschst du dir für die Zukunft von happyhotel?
Innovativ bleiben und die Kunden mit coolen Tools überraschen

Digitalisierung in der Hotellerie – womit sollte ein Hotelier starten?
Mit einem Wecker 🙂 kann auch gerne noch analog sein, Hauptsache er klingelt und macht wach. Das gilt natürlich nicht für alle Hoteliers. Aber viele haben den Knall noch nicht gehört.

Ich kann’s manchmal nicht glauben: Es gibt immer noch, gerade bei kleineren, bis mittelgroßen familiengeführten Hotels, Internetseiten ohne Buchungstool. Das wird nicht mehr lange gut gehen. Das Hotelsterben in der Economy-Class beginnt gerade erst. Wer heute als Hotel überleben will, der sollte sich mit m.E. 5 überlebenswichtigen Themen beschäftigen.

1. Gäste besser kennen. Was will der Gast, wenn er bei uns gebucht hat, wirklich? Welche Motive stecken dahinter. Erst wer seine Gäste und deren Bedürfnisse kennt, kann optimal auf sie eingehen.

2. Jetzt kommen die Basics der Digitalisierung. Starten sollte ein Hotelier deshalb mit einer Online-Präsenz, die auch auf dem Handy funktioniert und die ein Buchungstool beinhaltet. Die Homepage sollte optimalerweise der stärkste Vertriebskanal sein.

3. Hoteliers sollten eine eigene Preisstrategie entwickeln. Die Preise beim Wettbewerber abschauen, ist auch keine Lösung.

4. Auf den vernünftigen Mix der Vertriebskanäle achten. Auch hier ist die Basis eine Homepage mit Buchungstool und die technisch auf dem neuesten Stand ist. Hotels sollten sich nicht abhängig von nur einer Buchungsplattform wie z.B. booking.com oder Expedia machen. Es gibt jede Menge spannende Vertriebskanäle, z.B. Metasuchmaschinen wie Trivago oder auch Google mit den HotelAds

Und die letzte Empfehlung, die ich geben kann:

5. Wir alle tun gut daran, von den Digital Natives zu lernen. Das ist die
Bevölkerungsgruppe, die in das Digitalzeitalter hineingewachsen ist. Von denen
können wir viel über Digitalisierung lernen. Die Digitalisierung hat die Hotelerie längst
erreicht. Wir arbeiten schon lange mit Self-Check-In/Check-out und digitaler
Gästemappe

Was ist dein wichtigstes Tool?
Unser PMS RESAVIO. Das ist die digitale Brücke zu unseren Gästen

Nenne drei Dinge, die du anderen Hoteliers mitgeben würdest.
1. Für die Basics sorgen. Das waren die 5 Punkte, die ich eben genannt habe.
2. Hoteliers müssen sich viel stärker mit ihren Zielgruppen beschäftigen. Die Bedürfnisstrukturen der Gäste verändern sich immer schneller. Nur wer die Bedürfnisse wirklich kennt, kann zielführende Pakete schnüren.
3. Mit der Digitalisierung intensiv auseinandersetzen. Es gibt viele smarte Helfer, die Mitarbeiter entlasten, die Umwelt schonen und damit auch Kosten einsparen.

Dieter Eberle
Head of Sales & Marketing im Hotel Morjan
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