Im Gespräch mit Heike Walther der Operations Managerin der Snooze Apartments
Stelle dich bitte kurz vor und erzähle uns, was dein Hotel oder deine Gastgeberrolle auszeichnet.
Ich habe das privat gefĂĽhrte Haus vor mittlerweile 3 Jahren ĂĽbernommen. Mit meiner Erfahrung aus der internationalen Kettenhotellerie war ich bereits mit Revenue Management Systemen vertraut.
‍‍
Habt ihr bzw. wie habt ihr Revenue Management gemacht, bevor ihr auf happyhotel umgestiegen seid?
Wir haben kurz vor der EinfĂĽhrung von happyhotel auch das PMS umgestellt und haben erst mit dieser Umstellung ein dynamisches Pricing und ein RMS eingefĂĽhrt.
‍
Was waren die Entscheidungskriterien fĂĽr happyhotel?
Die Bedienung ist intuitiv. Das erspart lange Trainingszeiten. Unser PMS liefert uns nur wenige Reportings, welche wir durch happyhotel alle erhalten.
‍
Was gefällt dir am besten an happyhotel?
Das Analyse- und Reportingtool ist spitze. Im Dashboard werden alle gängigen Reports, wie Pick up dargestellt. Zusätzlich hat man jedoch auch die Möglichkeit, sich nahezu jeden weiteren selbst zu kreieren. Die Preisvorschläge sind gut und die Übersicht lässt einen die Faktoren Belegung, Mitbewerber und Raten sofort überblicken.
‍
Habt ihr schon erkennbare Mehrumsätze gemacht und wenn ja, um welchen Prozentsatz habt ihr euren Umsatz durch happyhotel steigern können?
Wir konnten unsere ADR versus Vorjahr um € 5,00 steigern mit happyhotel.
‍
‍
und ĂĽberzeuge dich selbst
Vergiss manuelle Preisanpassungen. Mit happyhotel maximierst du deine Einnahmen, ohne ständig die Preise zu checken.